Lions Club Solitude 
Leonberg-Gerlingen-Ditzingen

We serve

We Serve

„We Serve“ – Unter diesem Motto steht all unser Handeln, alle Projekte sind diesem Ziel verpflichtet. Zugleich haben wir einen hohen ethischen Anspruch an unsere Mitglieder, der sich sehr klar in unseren Grundsätzen widerspiegelt.

Ziele
Den Geist gegenseitiger Verständigung unter den Völkern der Welt zu WECKEN und zu erhalten;
 
die Grundsätze eines guten Staatswesens und guten Bürgersinns zu FÖRDERN;
 
aktiv für die bürgerliche, kulturelle, soziale und allgemeine Entwicklung der Gesellschaft EINZUTRETEN;

die Clubs in Freundschaft, Kameradschaft und gegenseitigem Verständnis zu VERBINDEN;

ein Forum für die offene Diskussion aller Angelegenheiten von öffentlichem Interesse zu BILDEN, ohne jedoch politische Fragen parteiisch und religiöse Fragen unduldsam zu behandeln;

einsatzfreudige Menschen zu BEWEGEN, der Gemeinschaft zu dienen ohne daraus persönlich materiellen Nutzen zu ziehen;

Tatkraft und vorbildliche Haltung in allen beruflichen und persönlichen Bereiche zu entwickeln und zu fördern.

...was haben wir erreicht

€ 352.687.- 

Gesammelte Spendengelder

13

Gegründete Projekte

1.735

Unterstützte Personen

52

Unterstützte Gemeinschaft

Gründung und erste Hilfsaktionen

 Charterurkunde

Die Charterurkunde des Lions Club Solitude mit den Unterschriften der Gründungsmitglieder

 1988

Governor Dr. Dittus und Gründungspräsident Jochen Kitzig bei der Unterzeichnung der Charterurkunde am 09.12.1988

1991
Patenstadt Lobenstein

Medizinische Geräte für über 11.000.-€ konnten der Patengemeinde der Stadt Leonberg in den neuen Bundesländern als Soforthilfe übergeben werden

1990 
Übergabe eines Behindertenbus an das Samariterstift

Bereits am 17.01.1990 konnte die erste "große Spende", ein Behindertenfahrzeug an das Samariterstift übergeben werden 

Unser Schwerpunkt

Lions International 

Der Beginn, die Welt ein Stück besser zu machen... 

Die Internationale Vereinigung der Lions Clubs war zunächst nichts als ein Traum von Melvin Jones, einem Geschäftsmann aus Chicago. Er war der Überzeugung, dass Business-Clubs ihren Horizont über rein geschäftliche Belange hinaus erweitern und sich für ein besseres kommunales Zusammenleben und eine bessere Welt einsetzen sollten.
Jones' Business-Club, der Business Circle of Chicago, sah das genauso. Nachdem er zu gleich gesinnten Gruppen in den USA Kontakt aufgenommen hatte, fand am 7. Juni 1917 in Chicago das Gründungstreffen statt. Der neue Club nahm den Namen einer der eingeladenen Gruppen, der „Association of Lions Clubs", an. Im Oktober 1917 fand in Dallas der erste nationale Kongress statt, bei dem eine Satzung verabschiedet sowie Zusatzbestimmungen, Ziele und ethische Grundsätze festgelegt wurden.
Einer der Grundsätze der Anfangsjahre lautete: „Kein Club soll die finanzielle Bereicherung seiner Mitglieder zum Ziel haben." Dieses Streben nach gemeinnütziger Arbeit ist bis heute einer der wichtigsten Grundsätze der Vereinigung.
Nach nur drei Jahren wurde 1920 in Kanada der erste internationale Club gegründet. In den 50er- und 60er-Jahren entstanden dann weltweit mehr und mehr Clubs, insbesondere in Europa, Asien und Afrika.
Helen Keller, taubblinde US-amerikanische Schriftstellerin und engagierte Menschenrechtlerin, rief die Lions auf ihrem internationalen Kongress in Cedar Point (US-Bundesstaat Ohio) dazu auf, „Ritter der Blinden im Kreuzzug gegen die Finsternis" zu werden. Seitdem setzen sich Lions aktiv in der Blindenhilfe und für Sehbehinderte ein und riefen das Projekt SightFirst ins Leben. Außerdem engagieren sich Lions weltweit für die Jugendförderung, den Umweltschutz, die Arbeit mit Behinderten – speziell Gehörlosen – und leisten auf der ganzen Welt Katastrophenhilfe.
Im Jahr 1945 unterstützte Lions Clubs International (LCI) die UNO beim Aufbau der Abteilung für NGOs (Nichtregierungsorganisationen). LCI hat mittlerweile eine große internationale Bedeutung erlangt und ist beratend für die UNO tätig.
Inzwischen hat LCI ca. 1,3 Million Mitglieder die in rund 45.000 Clubs in ca. 200 Ländern und Regionen aktiv sind.

Aktivities

Daueractivities des Clubs

Büchermarkt: Seit vielen Jahren veranstaltet der Lions Club Solitude - unterbrochen durch eine 3 jährige Corona Zwangspause - den vielleicht größten Büchermarkt der Region, in dem zunächst gespendete Bücher aufwändig sortiert und anschliessend im Leo Center verkauft werden. Der Erlös wird komplett gespendet und kommt sozialen Projekten in und um Leonberg zu Gute. 

SightFirst: Eine internationale Activity zur Bekämpfung von vermeidbarer Blindheit.

Klasse 2000: Hier fördert der Club die Erziehung zu größerem Selbstbewusstsein als Prävention gegen Drogen, eine gesunde Ernährung und eine positive Lebenseinstellung an Grundschulen.

Lions Quest: Ist ein Lebenskompetenz- und Präventionsprogramm für junge Menschen zwischen 10 und 21 Jahre. Durch sozial-emotionales Lernen stärkt das Programm soziale und persönliche Schlüsselkompetenzen und beugt selbst- und fremdschädigem Verhalten vor. Das Programm wirkt sich positiv auf Empathie und Kommunikationsfähigkeit bei jungen Menschen aus und unterstützt das kritische und kreative Denken.

Bewerbertraining: Über 1.200 Haupt- und Realschüler haben in den vergangenen Jahren das Bewerbertraining erfolgreich absolviert.

Ausfahrt Samariter Stift: Von April bis Oktober führen die Mitglieder Ausfahrten für Bewohner des Samariter Stifts in Leonberg durch.

Solitude Konzert: Jährlich wiederkehrendes Konzert, dessen Einnahmen regionalen sozialen Zwecken zu Gute kommen.

Weihnachtsmarkt in Leonberg: Mit den Einnahmen werden auch hier regionale soziale Zwecke unterstützt.

Ethische Grundsätze

Ich zeige durch das Engagement und Verhalten in meinem persönlichen und beruflichen Tun, dass ich bereit bin, mich nicht nur für mich, sondern auch für die Gesellschaft einzusetzen.
Ich will meinen Erfolg nicht zu Lasten meines Ansehens und der Selbstachtung, durch Wahrnehmung eines unlauteren Vorteils oder durch unredliches Handeln, anstreben.

Ich werde um des eigenen Vorteils willen nicht die Existenz eines anderen gefährden.
Meinen Geschäftspartnern gegenüber will ich loyal sein und mir selbst treu bleiben.

Wann immer ein Zweifel an der Korrektheit und moralischen Integrität meiner Einstellung
oder meines Verhaltens gegenüber meinen Mitmenschen entsteht, werde ich mich selbstkritisch prüfen.

Ich betrachte die Freundschaft als Ziel, nicht als Mittel zum Zweck. Ich bin mir bewusst,
dass wahre Freundschaft nicht erwiesener Dienste wegen besteht. Sie fordert nichts, nimmt jedoch Freundschaftsdienste im selben Geiste an, in dem sie geleistet wurden.

Ich werde mir stets meiner Verpflichtungen als Staatsbürger gegenüber meinem Land und
der Gesellschaft bewusst bleiben und in Wort und Tat loyal zu ihnen stehen. Im Rahmen meiner Möglichkeiten werde ich sie mit persönlichem Engagement und finanziellen
Mitteln bei der Erfüllung ihrer Aufgaben unterstützen.

Ich werde meinen Mitmenschen helfen, indem ich den Unglücklichen mit Trost, den
Schwachen mit Tatkraft und den Bedürftigen mit meinen wirtschaftlichen Mitteln beistehe.

Ich werde behutsam sein mit meiner Kritik und freigiebig mit meinem Lob, ich will mich
bemühen, aufzubauen und nicht zu verletzen.

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